Benjamin Hembus

Benjamin Hembus (* 1968 in München) ist ein deutscher Filmeditor und Autor.

Leben

1988 zog Benjamin Hembus von München nach Berlin und absolvierte dort eine Ausbildung zum Schnittassistenten; seitdem ist er als Editor aktiv. Er wurde für den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Schnitt nominiert.

Nach dem Tod seines Vaters, des Filmkritikers Joe Hembus, erweiterte er dessen Western-Lexikon. Er ist auch als Fotokünstler tätig.[1]

Benjamin Hembus ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[2] und im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS).

Filmografie (Auswahl)

Publikationen

  • Das Western-Lexikon, mit Joe Hembus, Heyne Verlag 1997
  • Die 114 schlechtesten Songtexte der Welt, kindle edition, 2012
  • „64 Gedichte für Studentinnen des Lebens“, 2017

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 15 Küsse – 6 Tode bei tip-berlin.de
  2. Benjamin Hembus Filmografie. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 3. April 2019. 
Normdaten (Person): GND: 1024038122 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n96107527 | VIAF: 42448459 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hembus, Benjamin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmeditor und Sachbuchautor
GEBURTSDATUM 1968
GEBURTSORT München