Stefan Gmünder

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Stefan Gmünder beim Literaturfestival O-Töne (2013)

Stefan Gmünder (* 1965 in Bern) ist ein Schweizer Literaturkritiker und Autor.

Leben

Gmünder lebt seit 1997 in Wien. Seit 1998 ist er als Literaturredakteur der österreichischen Tageszeitung Der Standard tätig. Von 2015 bis 2019 war er Mitglied der Jury des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Preises. Seit Beginn des Jahres 2021 ist Gmünder Redakteur der Literaturzeitschrift Volltext.[1]

Schriften

  • Paul Nizon, Philippe Derivière: Die Republik Nizon. Eine Biographie in Gesprächen. Hrsg.: Stefan Gmünder. 1. Auflage. Edition Selene, Wien 2005, ISBN 3-85266-268-0. 
  • Stefan Gmünder, Klaus Zeyringer: Das wunde Leder. Wie Kommerz und Korruption den Fußball kaputt machen. Mit einem Manifest von Ilija Trojanow und Klaus Zeyringer. 1. Auflage. Suhrkamp, Berlin 2018, ISBN 978-3-518-07359-9. 

Auszeichnungen

Commons: Stefan Gmünder – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Stefan Gmünder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Stefan Gmünder bei Perlentaucher.
  • Profil – auf der Webpräsenz des Bachmannpreises (2019)
  • Fragebogen: Stefan Gmünder – in der Literaturzeitschrift Volltext (2016)
  • Autorität und Gespür – Interview mit Stefan Gmünder – im Literaturblog Aufklappen (2021)

Einzelnachweise

  1. a b VOLLTEXT-Redakteur Stefan Gmünder erhält Staatspreis für Literaturkritik. In: Volltext. 22. April 2021, abgerufen am 22. April 2021. 
  2. Staatssekretärin Mayer gibt Literaturpreise der Republik Österreich 2021 bekannt. In: ots.at. 22. April 2021, abgerufen am 22. April 2021. 
Normdaten (Person): GND: 1159396035 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2020006347 | VIAF: 307481473 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gmünder, Stefan
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Literaturkritiker, Autor und Herausgeber
GEBURTSDATUM 1965
GEBURTSORT Bern